Eine luftdichte Gebäudehülle gemäß EnEV (Energieeinsparverordnung) dient zur Vermeidung von Baufehlern, Bauschäden, Tauwasserbildung und Wärmeverlusten durch unkontrollierte Fugenlüftung.
Der Luftdichtheitstest ist eine Druckdifferenz-Messung, bei dem die Windlast an einem stürmischen Herbsttag bei Windstärke 5 auf ein Gebäude simuliert wird. Dadurch werden die Luftwechselrate und Leckagen in der Gebäudehülle bestimmt.
Die Kosten des Tests zur Bauqualitätssicherung während der Bauphase sind relativ gering. Hierbei werden Schwachstellen frühzeitig aufgedeckt, wodurch ohne aufwändige Rückbaumaßnahmen zu Ende gebaut werden kann.
Die Ermittlung aller relevanten Lufteintritts- und Luftaustrittsstellen inklusive Ursachenforschung und Dokumentation nach der Fertigstellung eines Gebäudes kann hingegen höhere Kosten verursachen.
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